Kurzzeitige
Tätigkeit an Gymnasien in Berlin Fächer: Musik
und Deutsch.
1970 beurlaubt zu Fortbildungszwecken, Gastspielreisen mit eigenen
künstlerischen Programmen.
1971 Wechsel zur PH Ruhr/Universität GH Duisburg als Akad.
Rat/Oberrat im Seminar für Deutsche Literatur und ihre Didaktik:
Sprecherziehung/Schultheater.
1973 Professor an der Pädagogischen Hochschule Berlin: Aufbau
des Studiengangs Schulspiel/Darstellendes Spiel gemeinsam mit
Hans-Wolfgang Nickel. Wissenschaftlicher Leiter der gemeinsamen
Vorphase aller Modellversuche Künstler und Schüler und
Leiter des Berliner Modellversuchs bzw. des Studienprojekts im
Berliner Modellversuch 1976-1980.
1980 Professor an der Hochschule/Unversität der Künste
Berlin: Aufbau des Studiengangs Theaterpädagogik. Direktor
des Instituts für Spiel- und Theaterpädagogik im Wechsel
mit Hans-Wolfgang Nickel, Dekan/Mitglied des Konzils und des Akadem.
Senats, Kandidat für das Amt des Präsidenten.
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Lehr-
und Forschungsschwerpunkte Theaterpädagogik: |
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Versuchsreihe
zum Brechtschen Modell des Lehrstücks als Modell politisch-ästhetischer
Erziehung (1973-1982) |
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Entwicklung
der Projektmethode Theater als Lernform in der Schule |
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Theater
und Musik/Schaubude und Bänkelsang |
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Modellversuch
Künstler und Schüler: Berufsfelderweiterung für
Schauspieler durch Theaterarbeit mit Schülern und Jugendlichen,
theatrale Projektformen, Kooperationen zwischen Theater und
Schule |
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Theaterproduktionen
in der Vorphase eines außerschulischen Studiengangs |
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Trainingsformen:
Atem-Stimme-Texte-Körperaktionen |
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Theater-
und Schauspieltheorien |
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1990-2001
Professor für Schauspielausbildung an der Hochschule für
Musik und Theater Hannover.
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Lehr-
und Forschungsschwerpunkte Schauspielpädagogik: |
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Sprecherziehung
und Szenische Arbeit: Fragen des gestischen Sprechens auf
der Bühne, der körperorientierten Arbeit mit der
Stimme, Text- und Rollenarbeit |
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Theater
und Musik, Bühnenlied/Szenisches Lied, Melodram |
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Theatertheorie/Schauspieltheorie:
Brecht, Stanislawski, M. Tschechow, Artaud |
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Eigene
künstlerische Praxis und deren theoretische Reflexion |
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1991-2001
Kurse zur Aus- und Fortbildung für Fernsehmoderatoren/innen
der ZFP (Zentrale Fortbildungsprogramme ARD/ZDF).
Zahlreiche Kurse/Lehraufträge u.a. an der Universität
Hamburg, der Hochschule für Musik Mozarteum Salzburg, der Universität
Klagenfurt, der Freien Hochschule für Kunst und Kunsttherapie
Ottersberg, der Alanus-Hochschule Bonn/Alfter und an der Universität
der Künste Berlin (Kurse, Projekte, Promotionen). Vorträge,
Demonstrationen und Workshops auf zahlreichen Tagungen und Symposien.
Konzeption und Leitung von Tagungen: u.a. Spiel-Theater-Animation
(1982), Sprechen als Kunst (1989).
Seit 2010 wiederholt an der Akkreditierung von Studiengängen Schauspiel
und Theaterpädagogik in Deutschland und der Schweiz beteiligt.
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